Flüssiggas in Öffentlichen Einrichtungen
Hallenbäder benötigen das ganze Jahr über viel Wärme und Strom für die Beckenbeheizung, Duschen, Beleuchtung, Sauna und weitere Wellnesseinrichtungen. Ein flüssiggasbetriebenes Blockheizkraftwerk ist somit eine ideale Lösung, um kostengünstig und umweltschonend den Energiebedarf zu decken. Wichtiges Argument für die Anschaffung eines BHKWs ist die gleichbleibende hohe Jahresauslastung, als Richtwert 7000 Stunden pro Jahr* ). Andere typische Beispiele für ideale Kandidaten sind Schulen, und Alten- und Pflegeheime.
Haupteinsatzgebiete für Flüssiggas in öffentlichen Einrichtungen
- Wärme- und Stromerzeugung mit BHKW
- Hallenheizung für Tennis-, Turn-, und Mehrzweckhallen
- Hallenbäder, Wellnessanlagen und Saunalandschaften
- Raumheizung und Warmwasser für z.B. Schulen, Alten -und Pflegeheime
- Großküchen
- Wäschereien
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Wie ein Blockheizkraftwerk funktioniert
Das Blockheizkraftwerk erzeugt Wärme und Strom. Durch das Verbrennen von Flüssiggas, treibt im BHKW ein Motor einen Generator an, der Strom erzeugt. Die entstehende Wärme wird in einem Wärmetauscher auf die Flüssigkeit des Heizsystems übertragen und zum Heizen und für Warmwasser genutzt.
Durch diese “Kraft-Wärme-Kopplung” erhöht sich die Effizienz des Gesamtsystems mit Wirkungsgraden bis zu 99%. Übersteigt die Stromproduktion den Eigenbedarf, wird der Strom ins Stromnetzwerk eingespeist und entsprechend vergütet.
Kontakt
Füllen Sie einfach das Kontaktformular aus und wir werden uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um die Nutzung von Flüssiggas in ihrer Einrichtung zu besprechen.